Bei einer früheren Fahrt lege ich den Weg am nachmittag zurück. Es ist wieder ein strahlend schöner Sommertag, keine Wolke am Himmel, kaum ein Lüftchen weht. Bei Rørvika ist der Strand fast überfüllt, beim Abbiegen auf die 816 nach Henningsvaer muss ich mich langsam an den vielen parkenden Autos vorbei bewegen. Bei der Fahrt an der Küste entlang schaue ich immer wieder aus dem Fenster: Über dem glänzenden Meer erheben sich im Schattenriss die Berge von Vestvogøya. Es ist - wieder einmal - wie im Traum.
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